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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Koreanischer Seiltanz ist ein traditionelles Spiel und eine kulturelle Kunstform, die in das UNESCO-Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen wurde. Er ist eine künstlerische Form, die die Emotionen und die Lebensweisheit der Koreaner verkörpert, die seit der Goryeo-Dynastie überliefert wurden.
- Seiltanz kombiniert die Grundhandlung des Balancierens auf einem vom Handwerker gefertigten Seil mit Tanz, Gesang und Komödie und bietet so dem Publikum Unterhaltung. Der Seiltänzer erzählt Geschichten durch seine Bewegungen und Sprache und interagiert mit dem Publikum.
- Heute wird er nicht nur an traditionellen Orten, sondern auch bei verschiedenen kulturellen Veranstaltungen und Festivals im In- und Ausland vorgestellt und trägt dazu bei, die Schönheit und den Geist Koreas zu präsentieren. Er wurde 2011 in das UNESCO-Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.
Seiltanz in Südkorea ist eine einzigartige traditionelle koreanische Spielart und kulturelle Kunstform, die als „Seiltanz“ oder „Gummiband-Seiltanz“ bezeichnet wird und zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Er ist ein nationales Kapital, auf das wir stolz sind.
Es wird nicht nur als einfache Kunstfertigkeit angesehen, sondern auch als eine Kunstform, die die koreanische Mentalität und die Weisheit des Lebens verkörpert.
Die Ursprünge des Seiltanzes sind nicht eindeutig geklärt, werden aber auf die Goryeo-Dynastie zurückgeführt, die bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht. Dies lässt sich in verschiedenen historischen Dokumenten und Wandgemälden nachvollziehen. Insbesondere während der Joseon-Dynastie, die bis ins 20. Jahrhundert andauerte, wurde Seiltanz sowohl am Hof als auch unter der Bevölkerung weit verbreitet. Seiltanz basiert auf dem Gehen auf einem von Handwerkern gefertigten Seil, wobei das Gleichgewicht gehalten wird. Dazu werden jedoch auch verschiedene künstlerische Elemente wie Tanz, Gesang und Komödie kombiniert, um das Publikum zu unterhalten.
Derjenige, der Seiltanz betreibt, wird „Seil-Clown“ genannt. Seil-Clowns gehen nicht einfach nur auf einem Seil entlang, sondern erzählen Geschichten mit Gesten und Worten und interagieren so mit dem Publikum. Dabei spiegelt der Seil-Clown die Freuden und Leiden der Nation wider, übt gesellschaftliche Satire und vermittelt manchmal Trost und Hoffnung.
Traditionell wurde Seiltanz bei Volksfesten, Markttagen und besonderen Dorffesten gezeigt. Heute wird er nicht nur an traditionellen Orten, sondern auch bei verschiedenen kulturellen Veranstaltungen und Festivals im In- und Ausland gezeigt, um die Schönheit und den Geist Koreas zu fördern. 2011 wurde er von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.
Seiltanz in Südkorea ist ein wichtiges Medium, um die Schönheit und Tiefe der koreanischen Kultur weltweit zu verbreiten, und geht über reine Unterhaltung hinaus. Wir hoffen, dass diese traditionelle Kunstform auch in Zukunft weiterentwickelt wird und bei vielen Menschen Anklang findet.
Wir hoffen, dass diese traditionelle Kunstform auch in Zukunft weiterentwickelt wird und bei vielen Menschen Anklang findet und die wertvollen kulturellen Schätze Koreas weitergibt.
Seiltanzvorführungen können im Koreanischen Folk Village in Yongin, Gyeonggi-do, Südkorea, besucht werden.